Bikesizing – Bikepositioning

Ein Zollstock und eine Wasserwaage war der Beginn des Bikesizings. Davor wurde einfach die Schritthöhe gemessen, um die richtige Rahmengröße zu bestimmen. Recht bald stellte sich heraus, dass diese Messung nicht ausreichte und höchstens zur groben Einschätzung der Sattelhöhe benutzt werden konnte. Weitere körperspezifische Maße wurden hinzugefügt, was logisch ist, da die Länge der Beine nicht proportional zur Höhe des Rumpfes oder zur Länge der Arme ist.

Zwei Faktoren werden hier jedoch vernachlässigt: die Flexibilität des Radfahrers und seine Fähigkeit, die Sitzposition zu halten, die sich aus den Ergebnissen ergibt.

In der Zwischenzeit hat sich das Bikesizing – Bikepositioning stark weiterentwickelt und es wurde dynamisch. Die Grundlage bildet ein FittingBike oder Rahmenlehre, mit dem während des Pedalierens die Position des Sattels und des Lenkers geändert wird. Der Wechsel von den Kontaktstellen wie zum Beispiel Sattel und Lenker erfolgen schnell, sodass Sie schnell die Unterschiede in der Sitzposition merken können und um schließlich zu Ihrer Sitzposition kommen.

Nicht Sie müssen sich nicht an Ihr Fahrrad anpassen, sondern umgekehrt. Sie müssen die Möglichkeit haben, gleich das richtige Fahrrad benutzen zu können. Als Ergebnis dieser Analyse erhalten Sie eine Liste mit den wichtigen Maßen und deren Einstellungen, sodass Sie Ihr Fahrrad sofort mit der richtigen Vorbaulänge, der erforderlichen Spacerhöhe und der perfekten Kurbellänge aussuchen können.

Ablauf des Bikesizings | Bikepositionings

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